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In der zweiten Förderperiode (2022-2026) vertieft, erweitert und institutionalisiert die Arqus-Allianz die Pilotvorhaben, die im Zuge der ersten Förderperiode (2019-2022) erarbeitet wurden. Gemeinsam wurden folgende inhaltliche Arbeitspakete entwickelt:

  • Brückenschlag zwischen Forschung und Bildung, um junge Europäerinnen und Europäer auf bestehende und neu auftretende enorme soziale Herausforderungen vorzubereiten
  • Erforschung von Möglichkeiten für intensivere Zusammenarbeit zwischen unseren Universitäten und ihren Ökosystemen
  • Gemeinsame Schaffung von neu verwertbarem Wissen sowie Beiträge zu regionalen und europäischen Innovationsstrategien

Ansprechpersonen an der Uni Graz: Imme Petersen, Lea Pesec

  • Entwicklung einer Arqus-Identität und eines Zugehörigkeitsgefühls quer durch alle Partnerinstitutionen mittels Förderung des Mitarbeiterengagements auf allen Ebenen
  • Funktion als Rahmen für Bench-and-peer-learning (Lernen von den Besten und den Kolleginnen und Kollegen) in allen Bereichen der institutionellen Aktivitäten
  • Schaffung von Entwicklungsmöglichkeiten für das Personal in allen Partnerinstitutionen

Ansprechpersonen an der Uni Graz: Vera Jüttner, Kerstin Käfer

  • Förderung der Mitwirkung und verstärkte Einbeziehung der Studierenden auf Allianz-Ebene 
  • Verbesserung der Arqus-Erfahrung der Studierenden durch von Studierenden geleitete kreative Projekte
  • Beschleunigung der persönlichen und beruflichen Entwicklung der Studierenden
  • Verbesserung der Arqus-Services für Studierende

Ansprechperson an der Uni Graz: Desmond Grossmann, Dora Sander, Victoria Reszler

  • Förderung einer Kultur des innovativen studierendenorientierten Lernens, Lehrens und Beurteilens
  • Förderung von Exzellenz in der Lehre
  • Brückenschlag zwischen Forschung und Bildung, um junge Europäerinnen und Europäer auf bestehende und neu auftretende enorme soziale Herausforderungen vorzubereiten

Ansprechpersonen an der Uni Graz: Elisabeth Hillebrand-Augustin, Beatrice Kogler

  • Gestaltung und Bereitstellung eines flexiblen gemeinsamen akademischen Angebots
  • Erhöhung der Flexibilität in den bestehenden Studienplänen
  • Brückenschlag zwischen Forschung und Bildung, um junge Europäerinnen und Europäer auf bestehende und neu auftretende enorme soziale Herausforderungen vorzubereiten

Ansprechpersonen an der Uni Graz: Katharina Deman, Elisabeth Hillebrand-Augustin, Ulrike Krawagna

  • Ausstattung der Nachwuchsforschenden mit den notwendigen Fähigkeiten, um in der akademischen Welt international wettbewerbsfähig zu werden
  • Ausstattung der Nachwuchsforschenden mit den notwendigen Fähigkeiten, um erfolgreiche Karrieren außerhalb der akademischen Welt zu starten
  • Förderung von nachhaltigen Netzwerken und Kollaborationen, die Arqus-Nachwuchsforschende einbeziehen
  • Brückenschlag zwischen Forschung und Bildung, um junge Europäerinnen und Europäer auf bestehende und neu auftretende enorme soziale Herausforderungen vorzubereiten
  • Gemeinsame Schaffung von neu verwertbarem Wissen sowie Beiträge zu regionalen und europäischen Innovationsstrategien

Ansprechpersonen an der Uni Graz: Luzia Strasser, Gerald Lind

 

  • Förderung von Wissens- und Technologietransfer zwischen lokalen Ökosystemen
  • Förderung der gemeinsamen Verbreitung von Wissenschaft
  • Erforschung von Möglichkeiten für intensivere Zusammenarbeit zwischen unseren Universitäten und ihren Ökosystemen
  • Gemeinsame Schaffung von neu verwertbarem Wissen sowie Beiträge zu regionalen und europäischen Innovationsstrategien

Ansprechperson Uni Graz: Bernhard Weber

  • Umfassende Institutionalisierung von gemeinsamen Mobilitätsstrukturen zugunsten der Studierenden und der wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeitenden
  • Schaffung und Steuerung innovativer Formen und Arten von Mobilität, die in die Entwicklung des flexiblen Lernens bei Arqus einfließen
  • Förderung der Qualität der Arqus-Mobilität
  • Schaffung einer Arqus-Mobilitätskultur, die mit den Erasmus+ Transversal Priorities (digital, grün, inklusiv) vollständig im Einklang steht

Ansprechpersonen Uni Graz: Diana Afrashteh, Vanja Müller

  • Förderung einer Inklusions- und Diversitätskultur bei allen Arqus-Aktivitäten
  • Förderung einer Inklusions- und Diversitätskultur bei allen Arqus-Partneruniversitäten
  • Förderung des Engagements der Mitglieder der Allianzgemeinschaft als Akteure des Wandels in Richtung eines inklusiven und diversen Arqus
  • Vorbildfunktion zum Wissensaufbau über Inklusion im Kontext der europäischen Hochschulbildung

Ansprechpersonen Uni Graz: Sarah Zapusek, Barbara Hey, Barbara Levc

  • Förderung von mehrsprachlicher Kompetenz bei Arqus-Studierenden und -Mitarbeitenden
  • Verbesserung der interkulturellen Kompetenz für demokratische Staatsbürgerschaft bei Arqus-Studierenden und -Mitarbeitenden
  • Entwicklung multilingualer Arqus-Ressourcen und -Instrumente

Ansprechpersonen Uni Graz: Maria Heinemann, Stefan Baumgarten

  • Erleichterung des Zugangs zu den Plattformen und Services der Partner
  • Einrichtung einer gemeinsamen Arqus-Plattform für das akademische Angebot
  • Entwicklung eines gemeinsamen Systems für digitale Zertifizierung einschließlich Microcredentials

Ansprechperson Uni Graz: Renate Knobloch-Maas

  • Gewinnung von Talenten für Arqus als Europäische Universität 
  • Förderung von Bottom-up-Aktivitäten im gemeinsamen, flexiblen akademischen Angebot und damit verbundener Forschung

Ansprechperson Uni Graz: Anja Hoffmann

  • Förderung einer strategischen Planungskultur für die Arqus-Allianz
  • Gewährleistung fundierter und evidenzbasierter Entscheidungsfindung
  • Institutionalisierung und Entwicklung zweckdienlicher Arqus-Strukturen und -Verfahren

Ansprechpersonen Uni Graz: Andreas Raggautz, Viktoria Stocker

ARQUS Coordination

Leechgasse 34/I
8010 Graz


Ansprechperson:

ARQUS Communication

Christina Adler

Leechgasse 34/II
8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 2758

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